Ich beschreibe hier ein Notationssystem für Squaredance-Caller, das den Gebrauch von Checkers überflüssig macht. Vorteil der Notation auf Papier statt der Verwendung von Checker ist, dass Zwischenschritte nicht verloren gehen, man also nicht nur das Endergebnis sieht. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich Papier und Bleistift fast überall auftreiben lassen.
Davon abgesehen, will mancher Caller sich gewisse Tänzerstellungen auf den Blättern notieren, die er zum Callen verwendet und dazu sicher nicht gerade ein Polaroidphoto seiner Checkers einkleben... - eine Notationskonvention ist also auch in solchen Fällen notwendig.
Ich beschreibe meine Methode hier primär für neue Caller, die eine einfache und übersichtliche Schrift suchen: Wer sich bereits an ein eigenes Verfahren gewöhnt hat, wird normalerweise nicht umsteigen. Ich bin nicht der Meinung, hier etwas besonders geniales entdeckt zu haben. Beschreibungen andere Methoden würde ich gerne und sicher mit Interesse lesen, möglicherweise auch in diesen Aufsatz integrieren.
Als ich das System entwickelte, war mir wichtig, dass es
Die letzte Bemerkung bezieht sich darauf, dass in einigen Computerprogrammen und Webseiten mit Tänzeranimationen vier Farben zur Unterscheidung der Paare herangezogen werden. Kaum jemand möchte aber ständig einen Vierfarbstift mit sich herumtragen - von der Möglichkeit abgesehen, so etwas zu fotokopieren oder einzuscannen und ausdrucken.
Häufig werden die Boys als Quadrate und die Girls als Kreise notiert; die andere Form der Notation, die bei Volkstänzen relativ üblich ist, verwendet eine Art 'Hufeisen' für die Boys und spitze Winkel für die Girls, wobei die Blickrichtung hier üblicherweise an der Winkelspitze beziehungsweise der Ausbuchtung des Hufeisens sein soll (mit anderen Worten: Hier symbolisiert die Öffnung den Hintern des Tänzers). Ich habe damit ein wenig experimentiert, hatte aber Schwierigkeiten, bei schnell skizzierten Bildern die Geschlechter zu unterscheiden, daher habe ich mich für das System aus Quadraten und Kreisen entschieden und deute die Blickrichtung nach Strichmännchenart durch einen Strich für die Nase an:
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Um zwei Paare auseinanderhalten zu können, kann man zunächst die Fläche füllen oder nicht; da gefüllte Formen 'schwarz' und ungefüllte 'weiß' wirken, sind für mich - vielleicht analog der Schachregel, wo der Weiße beginnt - die Heads hell (ungefüllt) und die Sides dunkel (gefüllt).
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Da wir vier Paare brauchen, entschied ich mich, diese beiden gerade vorgestellten Paare als Couple 1 und Couple 4 zu verstehen und deren Symmetriegegenüber jeweils durch einen deutlichen Schrägstrich zu kennzeichnen. In der Grundaufstellung sieht mein Square also immer folgendermaßen aus:
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Eine Zeroline und eine Zerobox:
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Wie man sieht, notiere ich den Schrägstrich immer von links unten nach rechts oben, unabhängig von der Blickrichtung des Tänzers. Alles andere wäre mir gedanklich zu aufwendig und könnte im Einzelfall möglicherweise auch zu kleinen Platzproblemen führen.
Normalerweise notiere ich aber nur eine Seite des Squares, und die Möglichkeit dazu braucht ein zusätzliches Element: Den Flagpole (Squaremittelpunkt), den ich durch ein kleines 'x' andeute. Damit könnte also die Zeroline (linkes Bild im vorangegangenen Beispiel) auch auf eine der folgenden Arten notiert werden:
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Natürlich sind auch andere Gruppen aus vier Tänzern möglich (und oft genug schreibe auch ich sechs oder acht, je nach Bedarf); entscheidend ist hier aber, dass die Formation erst durch Einzeichnen des Flagpoles eindeutig wird.
Selbstverständlich könnte man sich auch ohne den Flagpole darauf einigen, dass Boxen in dieser und Lines in jener Anordnung der vier Einzeltänzer zu schreiben sind (und auch ich lasse das 'x' immer weg, wenn es mir aus dem Zusammenhang unnötig erscheint). Das ist aber nicht unbedingt praktisch; eine Line, die jetzt ein Pass Thru und Wheel and Deal machen wird, sehe ich lieber in der Form vier nebeneinanderstehender Tänzer vor mir (die beiden mittleren Bilder oben); wird der nächste Call Right and Left Thru sein, ist die andere Darstellungsweise günstiger (zwei gegenüberstehende Paare). Spätestens bei der Verwendung von Tidal Formations sieht man die Nützlichkeit des Flagpoles: Die folgenden zwei Bilder zeigen einmal Parallel Ocean Waves und einmal eine Tidal Wave:
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Im allgemeinen habe ich mich dabei beobachtet, mich weniger auf die Notation bestimmter geografischer Plätze im Square als vielmehr bestimmter Tänzer zu beschränken, indem ich tendenziell versuche, möglichst wenige Schrägstriche in meinen Bildern zu haben (Couple 1 und 4 sind also auch beim Skizzieren sozusagen immer meine 'Referenztänzer'). Dazu ist günstig, dass ich wegen der Symmetrie in einem Square mein Bild jederzeit invertieren kann - das heißt schlicht, einfach alle vorhandenen Schrägstriche entfernen und sie dort, wo keine waren, hinzufügen. Meist ist hier das Ziel, Schrägstriche zu eliminieren, sich also wieder auf die Paare 1 und 4 zu konzentrieren; ich nenne es manchmal 'das Bild normalisieren'. Beispiel: Symmetrischen Square vorausgesetzt, sind die beiden folgenden Bilder äquivalent, denn sie haben beide den gleichen FASR:
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Das zweite Bild sieht für mich ein wenig 'einfacher' aus, daher invertiere ich immer wieder einmal die entstandenen Schrägstriche.
Wer genau sein will, wird einwerfen, dass das zweite Bild gegenüber dem ersten sozusagen auf dem Kopf steht. Das bedeutet: Der FASR ist der gleiche, lediglich die Raumorientierung unterscheidet sich. Dies ist lediglich wichtig, wenn ein At-Home-Getout angestrebt sein sollte - dann muss man entweder dieses 'Invertieren' des Bildes (= Vermindern der Schrägstriche) unterlassen, oder sich merken, dass das Bild sozusagen auf dem Kopf steht oder dafür sorgen, dass das 'Invertieren' eine gerade Anzahl von Malen geschieht.
Ich finde diese Möglichkeit einfach übersichtlicher als den Umgang mit Zahlen, wie von vielen vorgeschlagen. Notiere ich - wie meistens - nur den halben Square, dann belehrt mich ein Blick, dass das gleiche Tänzersymbol nicht einmal mit und einmal ohne Schrägstrich vorkommt - damit weiß ich, dass mein Bild eine mögliche - das heißt symmetrische - Aufstellung widergibt.
Wenn ich im folgenden Bild einer Wave Ends Circulate calle, weiß ich natürlich, welcher Tänzer die Wave verlässt; ich weiß aber auch, dass sein Symmetriepartner hineinkommen muss - und der unterscheidet sich immer durch das Invertieren des Strichs, so dass ich nie lange überlegen muss und seltener Fehler mache:
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"Girls Circulate" |
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(Dies ist ein Beispiel für einen Fall, wo es für manchen sinnvoll sein könnte, einmal mehr als vier Tänzer zu notieren. Mit dem 'Flagpole'-Symbol ist dies jederzeit möglich, ohne zu verwirren).
Ein kleiner Nachteil gegenüber Zahlen kann natürlich sein, dass man einmalig die Reihenfolge der Tänzer auswendig gelernt haben muss - mit andern Worten, man sollte die Cornerbeziehungen kennen. Wegen der Möglichkeit des Invertierens und der Übersichtlichkeit der Squaresymmetrie reicht dazu normalerweise schon die Kenntnis der Paare 1 und 4 - also die Regel 'Weißer Boy zu schwarzem Girl'.
(Anmerkung: Ab hier wird sich der restliche Aufsatz nur noch mit einigen Randfällen und speziellen Anwendungen beschäftigen - der Leser sollte das Wesentliche also bereits mitbekommen haben.)
In seltenen Fällen ist es nötig, etwas 'ganz allgemein' zu notieren - beispielsweise will man sich eine Liste von Formationen und Arrangements anfertigen. Hier verwendet man natürlich entweder ausschließlich Head- oder die Sidepaare. Soll nicht einmal das Geschlecht der Tänzer spezifiziert sein, wird man entweder nur Boy- oder nur Girlsymbole einsetzen. Interessanter werden diese Fälle bei Mischungen - beispielsweise will ich eine Line of Three notieren mit Boy am einen Ende, Girl am anderen Ende und einem 'neutralen' Tänzer (beliebiges Geschlecht) in der Mitte.
In einem solchen Fall führe ich meist spontan ein beliebiges neues Symbol ein - einen Stern, ein Dreieck, je nach Stimmung auch ein Herz... Keins dieser Symnbole ist aus der Hand zu gut zu zeichnen wie Kreis und Quadrat, daher habe ich mich hier noch nicht für einen Standard entschieden - der aber wahrscheinlich an dieser Stelle auch gar nicht notwendig ist.
Zuletzt noch der Fall, dass die Sequence keine Rolle spielt - man will sich manchmal beispielsweise nur klarmachen, wo die vier Tänzer von Facing Couples nach einem Swing Thru, Centers Trade, and all Recycle stehen werden, aber deutlich machen, wie dies zu verstehen ist, also nicht etwa willkürlich Couples 1 und 4 (die ohne Schrägstrich) verwenden. Wenn also ausgedrückt werden soll, dass die Skizze unabhängig von der Couplenummer (der konkreten Sequenz) zu verstehen ist, markiere ich einzelne der Tänzer (nicht notwendigerweise alle) durch irgend ein anderes Zeichen. Einfach ein Punkt in der Mitte des Symbols hat sich bewährt. Ein einziges derartiges Zeichen reicht aus, um für mich das ganze Bild als 'Sequence-unabhängig' zu kennzeichnen:
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In einigen Fällen habe ich so wie hier mit meinen Skizzen begonnen und dann nachträglich erst bestimmte Tänzer zugewiesen - im letzten Bild ist es kein Problem, jedes der Symbole nachträglich mit dem Stift auszufüllen oder mit einem Schrägstrich zu versehen. Dies ist übrigens ein weiterer Vorteil gegenüber der Verwendung von Ziffern (jedenfalls von Ziffern im Kästchen oder im Kreis): Wenn man bereits das Symbol gezeichnet hat, stellt es sich fast immer als zu klein heraus, um nachträgliche eine lesbare Zahl hinzuzufügen...
Ich habe mich bisher in der Praxis nicht mit Hexagons beschäftigt. Für die 'klassischen' (rechteckigen) Hexagons mit doppelten Sides oder doppelten Heads liegt es nahe, sozusagen eine Zwischenfarbe einzuführen - da man von Hand nicht so leicht eine 'graue' Fläche darstellen kann (jedenfalls, wenn es schnell gehen soll, und das ist hier wesentlich), schlage ich vor, stattdessen die Flächen halb zu füllen:
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Durch eine unterschiedlich starke Füllung der Fläche wird hier auch angedeutet, ob es sich bei dem zusätzlichen Paar um ein weiteres Head- oder Sidepaar handeln soll (je nach der vorherrschenden Grundfarbe); da aber im Hexagon außerhalb der Grundstellung in der Praxis meist nicht Heads und Sides getrennt angesprochen werden (etwa als "original Heads/Sides"), kann man normalerweise natürlich die Flächen der "eingeschobenen" Paare einfach halb füllen.
Andere Verhältnisse liegen beim Bienenwaben-Hexagon vor (wie Clark Baker es vorgestellt hat). Dort gibt es drei Head- und drei Sidepaare; eine Zwischenfarbe wäre also unangebracht. Daher schlage ich hier vor, statt einem Schrägstrich zwei zu verwenden, zur Deutlichkeit in die andere Richtung. Da ich meine Handschrift kenne, versuche ich, immer noch etwas vom Flächenzentrum freizulassen und die Doppelstriche auch durch ihre kürzere Länge etwas von den Einfachstrichen zu unterscheiden.
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Die Zählrichtung 'Kein Strich - ein Strich - zwei Striche' geht selbstverständlich ganz 'klassisch' wie die Paarnumerierung in Promenade-Richtung; es folgen also aufeinander: 'Side 0 - Head 0 - Side 1 - Head 1 - Side 2 - Head 2'.
Der Schluss dieses Aufsatzes stellt einige (bisher noch nicht optimale) Versuche dar, das System auf Computer zu übertragen.
Noch vor zwanzig Jahren wäre eine wesentliche Anforderung gewesen, dass das System auf der Schreibmaschine darstellbar ist; hier ein erster Versuch (der mit dem Buchstaben 'S' eine möglichst gute Füllung des Symbols der Sidepaare anstrebt; glücklicherweise kann dies gleichzeitig auch 'Sides' und 'schwarz' bedeuten; außerdem ist mit dem Dollarzeichen zumindest ansatzweise eine Kombination mit dem Schrägstrich verfügbar):
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Das Übereinanderschreiben von Buchstaben bei Couple 2, das auf der Schreibmaschine gut funktioniert ('S' und '/'), muss auf dem Computer durch das Dollarzeichen angedeutet werden.
Wenn ich mich aber richtig erinnere, gibt es allerdings auf deutschen Schreibmaschinen weder einen senkrechten Strich noch - und das ist schlimmer - eckige Klammern. Deren Ersetzen (zum Beispiel durch den Großbuchstaben 'I
') würde zu einem Monstrum an Notation führen, das zu lesen ein gehöriges Maß an Masochismus braucht; deshalb spare ich mir das Beispiel an dieser Stelle.
Wahrscheinlich waren solche Aussichten der Grund, warum ich in meinen allerersten Versuchen, noch ganz unberührt von jedem theoretischen Callerwissen, Ziffern von 0 bis 7 für die Tänzer verwendet habe...
Hier ein zweiter Versuch, bei dem Großbuchstaben für Boys und Kleinbuchstaben für Girls stehen sollen; das Bild wird schon deutlich kompakter:
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Das linke Beispiel ist also die vorgeschlagene Schreibmaschinenrepräsentation, rechts wurde noch einmal versucht, das Bild auf den Computer zu übertragen. Dort steht ein 's' mit Schrägstrich (so etwas wie ein kleingeschriebenes Dollarzeichen) nicht zur Verfügung; es wurden deshalb durch das Centsymbol ersetzt - zugegebenermaßen je nach verwendeter Schrift nicht gut unterscheidbar. Die Hakennasen bieten ein wenig mehr Klarheit, wenn Tänzer unmittelbar voreinander stehen.
Weitere Bilder anderer Stellungen erspare ich dem Leser hier, da sie vom eigentlichen Thema des Aufsatzes zu weit wegführen. Dennoch zwei Hinweise für den, der so arbeiten möchte: Es muss unbedingt eine nicht-proportionale Schriftart eingestellt werden, bei der also alle Zeichen die gleiche Breite haben. Unter Windows, Unix oder Apple OS sollte man hier eine 'Courier'-Schrift wählen. Mit den üblichen proportionalen Schriften wird es sofort schwierig bis unmöglich, die Symbole korrekt untereinander zu plazieren; schlimmer ist, dass sie sich in einem anderen System wieder unkontrollierbar verschieben (und das passiert, sobald du deine Skizzen per Mail verschickst oder wenn du sie in zwei Jahren auf deinem nächsten Rechner öffnest).
Zweitens: Die Sondersymbole sind unter Windows traditionell über den Ziffernblock (nicht die oberste Tastaturzeile!) erreichbar: Bei gedrückter ALT-Taste die Ziffernkombination (den 'ASCII-Code') eingeben, dann erst ALT-Taste loslassen. Folgende Codes sind hier notwendig:
ø 155 Ø 157 ¢ 189
Unter Windows 95 war dies kein Problem; auf einem neueren Notebook unter Windows XP funktioniert das ¢ allerdings nicht; ich habe noch nicht herausgefunden, weshalb.
Auf einer deutschen Appletastatur liegt das ø auf Option-o, das Ø entsprechend auf Option-O (Großbuchstabe, mit Shift) und das ¢ auf Option-4. Dies funktioniert unabhängig vom verwendeten Programm. Unter Linux ist die Tastatur grundsätzlich frei belegbar; die Zuordnung steht in der Datei /usr/X11R6/lib/X11/Xmodmap
oder (userspezifisch) in ~/.Xmodmap
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Bei der Wahl der Symbole sollten wir unbedingt kompatibel zum Rest der Welt bleiben - in Deutschland allein wäre es sonst natürlich am einfachsten, für die Heads die Buchstaben O o und Ö ö zu verwenden und für die Sides zum Beispiel A a und Ä ä, die ja alle direkt auf der Tastatur zur Verfügung stehen.
Grundsätzlich ist das Problem (zweidimensionale Darstellung von Tänzersymbolen) auf drei Arten angehbar: Entweder wird ein Checker-Mover-Programm geschrieben, bei dem man die Tänzersymbole mit der Maus drehen und verschieben und das gesamte Resultat als kleines Bild exportieren kann (etwa per Zwischenablage), um es in einem anderen Programm in ein anderes Dokument einzufügen. Oder es werden kleine Symbole bereitgestellt, die als Einzelbilder in Webseiten oder auch Office-Dokumente einbindbar sind, so dass sich der Anwender dort erst die notwendigen Gesamtskizzen zurechtbastelt. Die letzte Möglichkeit wäre eine richtige Schrift, die alle gewünschten Symbole enthält.
Für Webseiten habe ich - wie man sieht - die notwendigen Einzelsymbole hergestellt; dies kann jeder neu erledigen, der mit einem Grafikprogramm umgehen kann. Gerne stelle ich meine 'Gifs' jedem Interessierten zur Verfügung.
Mir fehlen leider die Hintergünde und natürlich auch ein wenig die Zeit, um neue Fonts zu erstellen, die alle gewünschten Zeichen enthalten. Man könnte dann mit einem Tastendruck etwa Boy 1 in der gewünschten Blickrichtung einsetzen. Zu einer solchen Lösung würden die Fonts samt Tastaturbelegung mindestens für Windows, Macintosh, Unix und Palm OS gehören. Für Ratschläge und Hilfen seitens der Leser wäre ich sehr dankbar.
Übrigens bedeutet auch eine technisch saubere Lösung nicht, dass die oben als erste vorgestellten einfachen Methoden obsolet würden; mancher will auf einem fremden Rechner schnell etwas notieren können, auch ohne dort große Installationen zu vorzunehmen - beispielsweise am Arbeitsplatz.
Nun haben uns unsere Versuche, Handskizzen auf dem Computer darzustellen, ein wenig vom eigentlichen Thema weggeführt. Zum schnellen Skizzieren von Hand hat sich das beschriebenen System für mich über mehrere Jahre als praktisch erwiesen. Kommentare anderer, Verbesserungsvorschläge und Erfahrungen damit sind jederzeit willkommen.
Wer das System so oder modifiziert übernehmen möchte, ist herzlich eingeladen - das einzige, worum ich bitten möchte, ist, das System nicht willkürlich in inkompatibler, missverständlicher Art zu modifizieren (etwa durch Tausch der Head- und Sidefarben) - es wäre schade, wenn durch eine solche unüberlegte Aktion die zukünftige Kommunikation unter Callern unnötig behindert würde.